
Wir stellen Ardbeg BizarreBQ vor - der erste Adbeg Whisky, der vom Grillen inspiriert ist. Mit Hilfe des echten Grill-Gottes Christian Stevenson (auch bekannt als DJ BBQ) wurde dieser köstliche Malt von Master Distiller Bill Lumsden kreiert. Glühende Holzkohlenglut gereift in einer Kombination aus doppelt ausgekohlten Eichenfässern, Pedro Ximénez Sherry-Fässern und unseren einzigartigen BBQ-Fässern, welche auf einem traditionellen Feuerkorb extra stark ausgebrannt wurden. Dieser Ardbeg Whisky wurde nicht gefärbt und nicht kältefiltriert und hat eine tolle Trinkstärke von 50.9 % Vol. Er eignet sich sehr gut als Begleiter zu Gegrilltem, zu Chilischokolade sowie zum Flambieren.
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Kategorie: | Whisky-Rarität – Limited Editions |
Marke: | Ardbeg |
Land: | Schottland |
Region: | Islay |
Alter: | - |
Inhalt: | 70 cl |
Alkoholgehalt: | 50.9 % |
NASE: Duft von Holzkohle und Russ mischen sich mit rauchigem Holz und aromatischen Kräuter und Gewürzen. Melasse-Toffee, Hickory-Räucherschinken und zimtbestäubter Espresso steigen auf. Mit einem Spritzer Wasser setzen sich unverkennbar kräftige Zitrusaromen frei, mit Kräuternoten wie Fenchel und Anis. Gegrillte Artischocken und etwas Bratfleisch lassen den Geschmackssinn brutzeln. Der unverkennbare Geruch eines Lagerfeuers und Grillglut wabert wabert in Hintergrund.
GESCHMACK: Auf der Zunge lebendig und würzig, mit Noten von in Chilli eingelegten Spareribs. Eine Menge von tiefem, wärmenden Rauch folgt mit, über offenem Feuer gegrilltem Steak, Chilli Öl, gegerbtem Leder und Gewürznelken. Ingwer, Anis und Teer knuspern am Gaumen mit einer aromatischen Holzrauchnote.
NACHKLANG: Der wuchtige, scharfe Nachhall ist langanhaltend, mit weiterer gegrillter Artischocke, schwarzen Oliven und einer rußigen Note, die sich langsam verflüchtigt.
Ardbeg
Die Brennerei Ardbeg wurde 1815 von John McDougall gegründet. Whisky wurde dort aber bereits lange vorher gebrannt, genaue Aufzeichnungen gibt es nicht. Offenbar wurde die Destillerie aber seit ca. 1794 illegal betrieben. Der Name Ardbeg leitet sich vom gälischen "ad bheag" ab, was auf Deutsch kleiner Hügel bedeutet. In den Anfangsjahren lief die Brennerei recht gut, jedoch wurde sie 1838 erstmals zahlungsunfähig. Nach mehreren Übernahmen, Konkursen und einer Schliessung hat Glenmorangie Ardbeg 1997 gekauft. Da Glenmorangie 2004 ebenfalls übernommen wurde, gehört Ardbeg seither dem Konzern Moët Hennessy. Ardbeg stellt stark rauchigen Whisky her. Im Gegensatz zu anderen Isley-Brennereien stehen bei Ardbeg weniger die Meeres- und Salzaromen, sondern eher die Gewürze, Malz und süsse Noten wie Vanille und Schokolade im Vordergrund.