Octomore 14.2 (The Impossible Equation) 70 cl

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Wie der 14.1 wird auch der Octomore 14.2 aus 100 % Scottish-Mainland-Concerto-Gerste mit 128.9 ppm hergestellt. Die Reifung erfolgte jedoch in einem Mix aus Sherry- und Weinfässern, was ihm ein anderes, sehr spannendes Profil verleiht.

Head Distiller Adam Hannett hat das grosse Glück, aus mehr als 200 unterschiedlichen Fassarten wählen zu können. Für den 14.2 entschied er sich für ehemalige Oloroso- und Amaronefässer aus den besten Weinanbaugebieten Spaniens und Italiens. Mit ihrer nussigen Süsse ergibt das einen spannenden Gegenpol zum starken Torfrauch des Octomore. Die endgültige Vermählung fand in französischer Eiche statt, um dem Single Malt Tiefe und Komplexität zu verleihen. Der typische intensive Torfrauch des Octomore harmoniert perfekt mit dem Sherryfass, das ihm eine wunderbar trockene Fruchtigkeit und Struktur verleiht. Das Ergebnis ist ein komplexer, elegant-rauchiger Single Malt, der an rote Früchte und geröstete Kaffeebohnen erinnert

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Kategorie: Whisky-Rarität – Limited Editions
Marke: Octomore (Bruichladdich)
Land: Schottland
Region: Islay
Alter: 5 Jahre
Inhalt: 70 cl
Alkoholgehalt: 57.7 %

    NASE: Leder, Pflaumen, Rote Johannisbeeren und Gerstenmalz, gefolgt von getoasteter Eiche und Anklängen von Zimt, grünem Apfel und schwarzem Pfeffer. Der anfangs verhaltene und eher trockene Rauch wird durch rote Früchte, cremiges Porridge sowie Heidekraut und ein wenig Pfeifentabak gestützt.

    GESCHMACK: Der Einfluss der europäischen Eiche ist sehr deutlich. Er gibt sich trocken und würzig mit Noten von getoasteter Eiche und gerösteten Kaffeebohnen. Nach und nach kommt eine gewisse Süsse (Obstkuchen und Trockenfrüchte) dazu sowie ein Hauch von schwarzem Pfeffer. Mit etwas Wasser verstärken sich Rauch und die fruchtige Süsse der Weinfässer und bringen Noten von Äpfeln und Birnen zum Vorschein.

    NACHKLANG: Geräuchertes Malz, glühende Holzkohle, Meersalz und erdiger Octomore Rauch.

     

    Bruichladdich

    Die Bruichladdich Whisky Brennerei liegt direkt am Loch Indaal auf der Isle of Islay gelegen. Sie wurde 1881 durch die Brüder Robert, William und John Gourlay Harvey erbaut. Zu damaliger Zeit galt Bruichladdich als der modernste Betrieb in Schottlands. Leider, oder vielleicht auch zum Glück, wird ein Großteil der damaligen Ausrüstung noch heute für die Erzeugung dieses hochwertigen Whiskys verwendet. Zwischen den Jahren 1929 bis 1937 wurde der Betrieb eingestellt. Es folgten, wie so typisch für viele schottischen Brennereien, einige Besitzerwechsel. Am 19. Dezember 2000 wurde sie schliesslich von Mark Reynier, einem französischen Weinhändler, und seinen beiden Murray McDavid-Kollegen Simon Coughlin und Gordon Wright für 7.500.000 Pfund gekauft und anschließend wieder in Betrieb genommen. Dies war eine wahre Auferstehung und gleichzeitig einge grosse Freude für die Bewohner von Islay. Als neuer Master Distiller konnte Jim McEwan gewonnen werden, der zuvor auf der gegenüber liegenden Seite des Loch Indaal bei Bowmore war. Bruichladdich steht für ungetorfte Single Malts, Port Charlotte für getorfte Malts um 40 ppm und Octomore für sehr rauchige Malts. Mit The Botanist Islay Dry Gin wird auch noch ein guter Gin produziert.


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