Springbank 21 Years (Edition 2025) 70 cl

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Der legendäre Springbank 21 Jahre unterliegt einer sehr hohen Nachfrage. Seine besondere Aromatik bezieht er zum einen Teil aus der 21-jährigen Reifezeit, aber auch durch die exklusive Fassauswahl, in denen er reifen durfte. Jedes Zahr ist die Zusammensetzung etwas anders, die 2025er Abfüllung setzt sich folgendermassen zusammen: 65 % Port, 25 % Bourbon, 5 % Rum + 5 % Sherry. Diese Abfüllung wurde nicht kühlfiltriert und enthält keine zusätzlichen Farbstoffe. Wie jedes Jahr sehr limitiert!

Nur 1 Flasche verfügbar!

Kategorie: Whisky-Rarität – Limited Editions
Marke: Springbank
Land: Schottland
Region: Campbeltown
Alter: 21 Jahre
Inhalt: 70 cl
Alkoholgehalt: 46 %

    NASE: Zunächst Noten von Medjol-Datteln und süssem Toffee-Pudding, gefolgt von reichhaltiger Melasse, gedünsteten Pflaumen und einem Hauch von Blutorange. Im Hintergrund verweilt ein zarter Torfrauch.

    GESCHMACK: Der Torfrauch setzt sich am Gaumen fort, gefolgt von braunem Zucker, Zigarrenkiste, Brombeeren und Iberico-Schinken.

    NACHKLANG: Noten von Bananenbrot, Zimtgewürz und eine herzhafte, erdige Note runden diesen edlen Whisky ab.

     

    Springbank

    Springbank ist die älteste unabhängige Destillerie in Familienbesitz und verfügt über drei Brennblasen. Allerdings wird nur ein Teil der Whiskys dreifach destilliert. Andererseits ermöglichen diese drei Pot Stills eine ganze Bandbreite verschiedener Destillate. Auch die Malts mit dem Namen Longrow (stark getorft) und Hazelburn (ungetorft) stammen aus dieser Destillerie. Die Brennerei hat aber noch einige andere Besonderheiten zu bieten. So besitzt Springbank noch eine eigene Mälzerei, auf einer Farm wird eigens für Springbank eigene Gerste angebaut - ein Relikt aus vergangenen Tagen. Heute besitzen nur noch ganz wenige Brennereien eigene Malting Floors. Auch eine Abfüllangalge gibt es noch in der Springbank-Destillerie, was inzwischen eine Rarität ist. Schließlich ist die Springbank-Destillerie seit ihrer Gründung im Jahr 1828 im Besitz der Familie Mitchell. Auch die gegenwärtigen Besitzer sind direkte Nachfahren des Brennerei-Gründers. Nur einmal, von 1926 bis 1935, stand die Springbank Destillerie still. 2008 wurde die Destillerie erneut geschlossen – allerdings nur für einige Monate. Als ein Grund wurden die zu dieser Zeit sehr hohen Energiepreise genannt.


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